Meine Herzensthemen

Hier findest du Themen, die mir am Herzen liegen

Irrtümer statt Fehler!

Perfektionismus macht müde! Umgang mit Fehlern verändern.

Kinder/ Menschen dürfen Fehler machen.

Der schlimmste Fehler in diesem Leben ist, ständig zu befürchten, dass man einen macht. (Elbert Hubbart)

Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen. (James Joyce)

Natur!

Warum Sie für uns und unsere Kinder so wichtig ist und wie wir sie in unseren Alltag integrieren können.

Gefühle: Angst

Krieg, Klimawandel und Corona!

Was macht das mit uns und unseren Kindern? 

Wut ist häufig Ausdruck für Hilflosigkeit.

Schmerz, Trauer und Tod gehören zum Leben. Umgang finden. Gefühle zulassen, nicht sehr deutsch. Ausdruck

Gesundheit!

Ernährung, Bewegung, Psychohygiene:

Überlastung, Überforderung, Erschöpfung anerkennen, Energieräuber aufspüren, Abgrenzung, Selbstfürsorge üben, Entspannungsübungen in den Alltag integrieren.

Zu viel Eindruck, zu wenig Ausdruck im Alltag!

Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen…

Astrid Lindgren

Astrid Lindgren

Prävention!

Die Stimmung in Deiner Familie ist häufig gereizt, Konflikte eskalieren, es wird viel geschrien und Dir ist vielleicht schon die Hand ausgerutscht oder du hast Angst, dass es zu Gewalt in der Familie kommt? Dann lass uns gemeinsam an Eurer Kommunikation/ Alltagsstruktur/ Selbstfürsorge arbeiten und Familie liebevoller gestalten!

Übernimm die Verantwortung für deine Elternrolle und lass uns die Themen der Kommunikation, Abgrenzung und Selbstfürsorge anpacken, um Gewalt aus deiner Familie zu verbannen.

Individualpsychologie

Die von Alfred Adler gegründete Individualpsychologie gehört zu den Klassikern der Tiefenpsychologie. Durch die Tiefenpsychologie wurde die grundlegende Bedeutung der unbewussten Handlungssteuerung wie auch die immense Bedeutung der Gefühle entdeckt.

So Verschieden!

Erfahrung aus meiner Arbeit in der Mutter- Kind- Einrichtung:

Es gab diese völlig ruhigen, viel schlafenden und schwer aufzuregenden Babies von Müttern die wenig zugewandt und liebevoll waren und es gab die immer schreienden, sehr schnell aus der Fassung zu bringenden Babies von Müttern, die sich rührend kümmerten.

Wie unterschiedlich sind doch Menschen!! Ich habe meine Meinung zu dem Thema im Laufe meiner Berufserfahrung, aber auch durch meine Erfahrung als Mutter geändert: Die Genetik/das angeborenes Temperament eines Kindes beeinflusst sein Verhalten viel mehr als ich dachte!! 

Nora Imlau spricht von gefühlsstarken Kindern, Jesper Juul beschreibt autonome Kinder und der amerikanische Forscher Thomas Boyce beschreibt sensible Kinder als Orchideen (die deutlich mehr Pflege brauchen) und robuste Kinder als Löwenzahn.

Einigkeit herrscht bei den Experten vor allem auf einem Gebiet: dass die temperamentvollen, reizoffenen, hochsensiblen und gefühlsstarken Kinder sehr viel mehr Kraft, Support, Klarheit und Verständnis von ihren Eltern und Erziehern brauchen und insgesamt anfälliger sind für Schwierigkeiten in ihrer Entwicklung.

Ihr habt zuhause auch ein Neinhorn, Trotzkopf, Wirbelwind, Sensibelchen oder eine Orchidee?

Dann lasst uns gemeinsam schauen welche besonderen Bedürfnisse euer Kind hat und wie der Umgang mit diesen im Alltag gelingen kann.

Ermutigung!

Adler: Erziehen heißt nichts als Ermutigen!

Ermutigt eure Kinder wann immer ihr könnt. Helft ihnen sich selbst zu helfen. 

Ermutigender Erziehungsstil vs. Entmutigender Erziehungsstil

Ermutigend:

Liebe, Wärme Zuneigung, das Gefühl von Angenommensein, Anerkennung, sachliche Kritik, Fehler machen dürfen, Problemlösungen finden üben, zum Beispiel durch Förderung der Einfalls- Erfindungs- und Entdeckungsgabe. Erziehung zu Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit: Jeder bekommt in unserer Familie was er braucht, jeder leistet seinen Teil für das gelingende Familienleben. Kind ernst nehmen, beobachten: Balance finden zwischen Überforderung und Verwöhnung.

Auswirkungen: Ausbildung von Selbständigkeit, Kooperationsbereitschaft, Toleranz, Gemeinschaftsgefühl

Entmutigend:

Entweder durch Härte und Lieblosigkeit: Ausübung von Macht und Überlegenheit, wenig Empathie, Autorität, Disziplin, hartes Sanktionsverhalten, viel Kontrolle.

Auswirkung: Hass, Rache, Misstrauen, Streben nach Überlegenheit (Kleinere Kinder, Tiere) oder Angst, Stottern, Lügen, Strebertum, Krankheit, Unterwerfung

Oder Entmutigung durch Verwöhnung: Übertriebene Nachsicht, Erfüllung aller materiellen Wünsche und Geltungsansprüche. Eigene Verantwortung und Anstrengung werden dem Kind abgenommen.

Auswirkung: Kann zu Machtstreben führen. Unbewusstes Verhalten um Zuwendung zu bekommen: Zärtlichkeit, Leiden, Angst einsetzen. Verantwortungslosigkeit und Passivität. Häufig Anpassungskrise bei Eintritt in Kindergarten oder Schule. Druck Leistung zu erbringen unbekannt. Weglaufen, Einnässen, Sprachstörung, Angstverhalten oder Aggression.

 

 

Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen- Weglassen- Loslassen!

Ernst Ferst

Ernst Ferst

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